Archiv-Thema im Forum Schule + Erziehung
4. Klässlerin bricht zusammen weil sie dem Druck nicht gewachsen ist!?!
Hier sind doch im Augenblick einige Eltern deren Kinder in die 4. Klasse gehen, oder? Vn denen (und natürlich allen die dieses Phase schon durchgemacht haben) würde ich gerne wissen wie das so mit dem Druck für die Kinder ist wegen den Laufbahnempfehlungen für die weiterführenden Schulen? Machen die Kinder sich selber Druck? Kommt es eher von den Eltern? Oder von den Lehrern?
Ich bin durch meine Tochter auf diese Frage gekommen. Meine Enkelin Leonie ist 9 und geht jetzt in die 4. Klasse. Bei ihr sieht alles nach empfehlung fürs Gymnasium aus und das auch ohne große anstrengung von ihrer Seite. Lernen findet sie 'überflüsig', was ihre Mutter manchmal etwas auf die Palme bringt, aber von irgendwem muss Leonie das ja haben:D
Auf jeden Fall ist am Tag vor den Ferien eine Freundin von Leonie im Unterricht weinend zussammengebrochen. Es gab Mathearbeiten zurück und sie hatte nur eine 4. Das mädchen bekam einen Heulkrampf und liess sich kaum wieder beruhigen. Sie wolle doch so gerne auf die Realschule und das würde sie ja nie schaffen, weil sie so dumm wäre!:eek:
Aber was wundert es mich wenn schon die Lehrer bei der Rückgabe der Arbeiten sowas sagen wie 'So wird das ja nie was. Willst du später mal arbeitslos werden oder was? Streng dich mal mehr an!' oder wie letztens die Deutschlehrerin zu Leonie nach einem 'verhauenen'(3-) Diktat 'Das war ja mal gar nichts. Mit solchen Noten schaffst du es nicht aufs Gymnasium und das wilst du doch, oder?'
Außerdem hat fast jedes zweite Kind in ihrer klasse schon regelmäßig Nachhilfe oder übt täglich über eine Stunde mit den Eltern. Zusätzlich zu den Hausaufgaben natürlich!
Das ganze erzählte Leonie vorhin so als wäre es normal, aber ich sehe das anders. Wie ist/war es bei euch?
Eingetragen von Mikael am 27.12.2009 um 21:39 Uhr
Also weder die Schule noch unsere
Tochter haben sich unter Druck gestetzt.
Wir hatten nur Probleme wegen
ihres Verhaltens
- sie brauste oft auf
und hat Schwierigkeiten mit sozialen Kontakt -
eine Realschulempfehlung zu bekommen.
Haben es aber dennoch geschafft:super:
Eingetragen von Marita am 27.12.2009 um 21:42 Uhr
Wir bekommen unsere Empfehlungen ja erst im Januar aber uns wurde vor 2 Wochen ja schon mal mitgeteilt, daß beide wohl eine Gymnasialempfehlung bekommen. Unserem Sohn ist bisher auch alles zugeflogen - daß wird dann auf der weiterführenden sicherlich noch ein großer Spaß :ironie:. Und unsere Tochter ist ehrgeizig, aber im gesunden Maß - sie macht sich nicht verrückt.
Da unser Sohn ein kleiner Faulpelz ist, muß man schon etwas Druck aufbauen - allerdings prallt auch vieles ungehört an ihm ab, seufz! Unsere beiden sind aber nicht wirklich im Streß - es gibt aber ein paar in der Klasse, da könnte das sicherlich zutreffen - und diese Kinder sind teilweise entsprechend unausstehlich, denn irgendwo müssen sie schließlich mit dem Druck hin, den sie von zu Hause aus bekommen.
Lehrer, die Kinder derart unter Druck setzen, scheinen mir doch sehr unfähig zu sein. Mit pädagogisch wertvoll hat das ja nichts mehr zu tun. Kinder motiviert man doch durch positive und nicht durch negative Impulse.
Eingetragen von Smoky am 27.12.2009 um 21:57 Uhr
Hallo mikael,
ich kenne leider auch solche Eltern, die ihren Kindern solchen Druck bereiten.
Eine ehemalige Klassenkameradin von jette hatte damals auch schon in der Grundschule Nachhilfe, musste viel lernen und ging dann ( glaube auch ohne Empfehlung ) aufs Gym - nun ist sie auf der Realschule und glücklich - wobei sich hier auch noch andere persönliche Dinge getan haben.(Trennung der Eltern, nicht mehr gewünscht von der Mutter usw.)
Von allen Lehrern Grundschullehrern, die wir hatten, kamen m.E. nie solche negativen Sprüche- das finde ich auch übelst !!!!!
Alex fiel auch fast alles zu, bekam aber keine Gym-Empfehlung, ging jetzt aufs Gym und wechselt zum Halbjahr die Schulform, weil er dem Druck innerhalb der Klasse nicht mehr aushielt .
Für uns ist das OK - damals wollte er unbedingt dahin.
Eingetragen von jodatz am 27.12.2009 um 23:29 Uhr
hallo
meine tochter geht zwar erst in die zweite klasse aber schon da ist dieser konkurenzkampf bzw dieser druck gut in der schule zu sein enorm. die kinder überlegen sich schon in diesem alter auf welche schule sie gehen wollen und welche noten sie dafür haben müssen. ich weiß nicht woher dieser druck kommt bzw wer ihn ausübt. mit fehlt dafür jedes verständnis. klar möchte ich auch das sie gut ist in der schule keine frage damit sie nachher alle möglichkeiten hat bzw ihr nachher alle möglichkeiten offen stehen. aber wenn das ganze nur mit druck geht ich weiß nicht. vor weihnachten kam meine kleine total aufgelöst nach hause. sie hatte eine mathearbeit zurückbekommen und gab sie mir mit den worten die habe ich aber total verhauen. sie hatte von 41 punkten 37,5 punkte erreicht!!! ich meine hallo wie kommt sie darauf das sie die arbeit verhauen hat. auf meine nachfrage meinte sie dann schau doch mal das sind doch nur leichtsinnsfehler ! da hatte sie zwar recht sie hatte statt plus minus gerechnet. aber mein gott was macht das schon. aber als der ausdruck leichtsinnsfehler fiel dachte ich dann schon nachtigall ich hör dich trapsen.
ich weiß genau das sich mein kind bei der nächsten arbeit einem druck selbst macht das das ganze eigentlich nur in die hose gehen kann. damit kann ein 7 jähriges kind einfach noch nicht umgehen. gut ihr hat das auch deshalb gestunken weil sie nicht besonders viel für die schule machen muß aber trotzdem. ich finde diese entwicklung schon sehr bedenklich und auch gefährlich. sobald eine arbeit oder ein test zurück kommt wird verglichen was die andren haben und dadurch entsteht ein enormer konkurenzkampf den ich nicht gut heißen kann. in der klasse ist es so das der lehrer nach herausgabe des testes die kinder mit null fehler strecken läßt dann die kinder mit einem fehler , dann zwei und so weiter . ich bin der meinung das geht doch niemanden etwas an. für die kinder die mehr fehler haben ist das doch ihre peinlich. dann fallen auch von den kindern dann so sätze wie der oder die hat so viele fehler der schafft es nicht auf eine gute schule.
sollten die lehrer da nicht unsere kinder auch ein bischen schützen? es sollte doch nicht nur der leistungsgedanke zählen? ich finde das sehr fragwürdig. da kann man sich die frage stellen wenn das in der grundschule schon so ist wie wird das dann erst in den höheren klassen?
Eingetragen von aesulapium am 28.12.2009 um 08:34 Uhr
Hallo Mikael!
Bei Elternabend hat die Rektorin unserer schule eingehend über die Grundschulempfehlung geredet und auch auf die Gefahren hingewiesen.
Bei uns zu Hause geht zum Glück dieses Thema entrspannt ab. Katharina wird schon auf grund ihrer Noten (Mathe 5, Deutsch 4) auf die Hauptschule kommen. Sie, von sich aus will das auch und auch wir würden gar nichts anderes machen.
Es ist so, wie es ist und auch als guter Hauptschüler kann man viel erreichen.
In der Klasse ist es auch ruhig, auch unter den Schülern wird nicht davon geredet. Noch nicht...
Katharina weiß zwar auch, was Hauptschule bedeutet doch sie sieht es als Chance an. Auch die Klassenlehrerin bestätigt uns.
Ich finde vielmehr den Druck von anderen belastend. Sagt man einem sein Kind kommt auf die Hauptschule, muß man sich ganz schön was anhören....
Ich habe mir das abgewöhnt und verblüffe mein gegenüber durch die Realität.
was du berichtest sollte mal ein Alarmzeichen für die sein, die unser Bildungssystem bauen.
Eingetragen von anwe am 28.12.2009 um 10:23 Uhr
Hallo, zusammen,
das Ganze habe ich ja auch schon mal mitgemacht und das gleich im Doppelpakt. In der einen Klasse war es so wie Mikael es beschrieben hat. Arbeit zurück, Kinder rechneten den Durchschnitt aus und manche brachen dann in Tränen aus.
Unser Sohn in dieser Klasse wurde dadurch in der Rechtschreibung sehr schlecht. Er ließ sich von diesem Verhalten total runterzeihen.
Beim 2. Sohn in der Paralellklasse war es laut Lehrerin überhaupt nicht so, aber auch er verschlechterte sich dadurch.
Bei Junior, er ist jetzt in der 3. Klasse, hat die Klassenlehrerin von vornherein klargestellt, dass es so nicht ablaufend wird. Sie hat auch den Eltern zu verstehen gegeben keine unnötigen Druck auszuüben. Ich hoffe, dass es dabei auch bleibt.
Eingetragen von alusru am 28.12.2009 um 11:20 Uhr
Hallo,
unser Sohn geht ja auch in die 4. Klasse.
Wir haben immer versucht keinen Druck wegen der Schulform auf ihn auszuüben und ich denke es ist uns auch geglückt.
Er wollte nie für Arbeiten üben und als Mathe dann nicht mehr 2, sondern 3 war, hat er um Hilfev gebeten.
An da haben wir intensiv vor Arbeiten geübt und nun hat er die mündliche Gymnasium - Empfehlung.
Mir ist nur aufgefallen, dass wesentlich mehr Arbeiten in diesem Halbjahr geschrieben wurden (insgesamt 11).
Die Schüler untereinander haben sehr viel darüber geredet, wer auf welche Schule kommt.
Ein Freund unseres Sohnes hat zu Beginn des 4. Schuljahres plötzlich Nachhilfe bekommen (in D und Ma), damit er aufs Gymnasium kommt!!
Das gibt mir doch zu denken!!
Eingetragen von Pferdefreundin am 28.12.2009 um 12:16 Uhr
Anscheinend ist es ja doch kein Einzelfall.
Ich finde das besorgniserregend und es bringt mich wirklich zum Nachdenken.
Aus meiner eigenen Jugend kenne ich das gar nicht! Bei uns gab es in der 'Grundschule' gar keine Noten und damit auch keinen Notendruck!!
Eingetragen von Mikael am 28.12.2009 um 13:42 Uhr
Mikael, ich gebe dir recht. Ich habe direkt mal bei meiner Mutter nachgefragt, wie das früher war. Es gab keinen druck, keine zusätzlichen Arbeiten.
Allerdigns hatten wohl damals auch die Eltern noch mehr Mitspracherecht. Wäre das heute noch der fall, würden doch alle ihre Kinder aufs Gymi schicken. Von daher finde ich die Grundschulempfehlung nicht schlecht, nur viel zu früh.
Ich verstehe auch nicht, warum denn alle Eltern ihren Kindern so druck ausüben, denn das Gymnasium ist doch auch nicht das ein und alles. es gibt Fachoberschulen, deren Abitur viel praxisbezogener ist.
Auch die Medien, viele Zetungen und so, geben nicht immer ratschläge, die den Eltern helfen. Ich denke, manche Eltern sehen ihr Kind garnicht mehr realistisch und schon so ein kleiner Mensch wird nur nach Leistung gemessen.
Katharina ist doch durch ihre Leistungsschwächen kein schlechterer Mensch....
Eingetragen von anwe am 28.12.2009 um 14:44 Uhr
meiner Meinung nach sind es die Eltern und der Konkurrenzkampf unter den Schülern was manchen Kindern zu schaffen macht.
Es gibt Eltern, die disskutieren schon bei der Einschulung, welches Gymnasium ihr Kind mal besuchen soll(Kopf schüttel)
Da Kinder sehr feine Antennen haben und diese Supermamigespräche natürlich mitbekommen setzen sie sich selbst unter Druck.
Manche Lehrer sollten besser ,,bei Aldi an der Kass,, arbeiten und nicht auf unsere Kinder losgelassen werden. Solch dumme Bemerkungen wie,,so schaffst du es nicht auf`s Gymnasium,, können sie sich sparen.Total unpädagogisch:(
So, jetzt habe ich mal Luft abgelassen :ironie:
LG Astrid:o:)
Eingetragen von Mamavondrei am 28.12.2009 um 22:45 Uhr
@ Anke
ich war auch auf einem Gymnasium. Damals war das noch eine Art Privileg. Wir waren so zu sagen 'die Elite'. Der Großteil der Kinder ging damals auf die Realschule und nur die wenigsten Auf Gymnasium. So war es zumindest in meinem Ort. Allerdings konnte man damals auch noch mit einem Realschulabschluss eine gute Ausbildung machen(heute verlangen ja viele 'unnötigerweise' das Abitur) und auch mit einem Hauptschulabschluss konnte man eine Lehre machen und wurde von der Gesellschaft anerkannt und respektiert. Hwute wird man ja leider gleich abgestempelt.
Wie du schon sagst, deine tochter ist bestimmt kein schlechter Mensch nur weil sie schwerer lernt.
Eingetragen von Mikael am 29.12.2009 um 13:21 Uhr
:sauer:
Also, mein Sohn ist auch in der 4. Klasse und bei uns zählt der Elternwille bei der Empfehlung,ich sag mal zum Teil ,Leider!
Mir ist es auch aufgefallen,das es,wir nennen sie Supermammi's,gibt.
Diese 'Damen'haben von der 1. Klasse an ,nur die Sorge,das ihr Kind es ja aufs Gym. schafft,egal wie. Tut mir leid,aber da geht mir der Knopf auf!
Wir hatten vor Weihnachten eine Info Veranstaltung der weiterführenden Schulen,das war sehr aufschlussreich,wenn ich höre,was das Gymnasium verlangt,dann würde ich mein Kind da nur ruhigen Gewissens hinschicken,wenn es eine 100 % Empfehlung bekommt,es gerne und ausdauernd und selbstständig lernt,sonst nicht! Weil das muss sitzen.
Unser Schulsystem ist nach oben hin offen,dh, es könnte auch ein Hauptschüler die Chance zum Abi bekommen.
Mensch,lieber auf der einen Schulform gut laufen und ein zufriedenes Kind,als auf der höheren Schulform nur rumkrepeln und ein ausgebranntes Kind.
Aber leider machen sich die Kids ja schon untereinander verrückt,aber dezent durch manche Elternhäuser angeheizt,aber bei uns auch fein durch die Lehrer,wenn es da mal um Öffentlichkeitsarbeit geht,kommen meist nur die 'Elite-Kids'auf die Bilder .
Mein Sohn wird eine Hauptschulempfehlung bekommen,na und?! Er ist deswegen nicht blöde und später arbeitslos,klar,wenn es den Kindern ständig vorgehalten wird ,das sie als Hauptschüler auf der untersten Stufe stehen,dann braucht sich die Gesellschaft nicht wundern,wenn sich manche Schüler so verhalten,wie man es insgeheim von ihnen erwartet.
Und ich finde es ein Warnsignal,wenn 9 Jährige Nervlich am Ende sind,wegen der Schule und Noten.
So,ich hoffe es war jetzt nicht zu 'biestig',aber das mußte auch mal raus!:sorry:
Eingetragen von Else am 03.01.2010 um 12:08 Uhr
Ich finde das auch schlimm was teilweise in den Köpfen mancher eltern abgeht. Meine drei bekommen ja alle eine Empfehlung fürs Gymnasium, aber ich will Leon ja trotzdem nur auf eine Gesamtschule oder eine Realschule schicken. Des wegen haben mich manche eltern schon für verrückt erklärt. Ich würde dem Jungen ja die Zukunft verbauen, wenn er nur auf die Realschule/Gesamtschule geht!!:eek: :crazzy: was anderes kann man dazu echt nicht mehr sagen.
Ich weiß, dass Finn zwar faul ist aber wenn er sich anstrengen muss klar kommen wird und Nele ist sowieso durchsetzungfähig und lernt gerne.
Leon braucht viel mehr Zeiz für alles, darum nie im Leben Gymnasium:)
Eingetragen von Drillingsmum am 04.01.2010 um 11:59 Uhr
hallo Mikael
entschuldige das ich erst jetzt antworte--war ja nicht hier seit 27.12.
also ich kann dazu nur sagen:
von Seiten der Lehrer gibt es hier solche Andeutungen gar nicht wie z.b. 'so wird das nie was ....'
hier wird mit den Kindern in einem ruhigen Gespräch geredet--was los ist--warum die Noten so im Tiefpunkt sind--ob es Probleme gibt, ob sie als Lehrer irgendwie helfen können usw...
die Eltern werden auch zu einem weiteren Gespräch gebeten...
Druck machen:
ja viele Kinder lernte ich in meiner Grundschularbeitszeit kennen die sich selbst den Druck machten--meist aus Angst gegenüber den Eltern und weil sie wussten was sie für Voraussetzungen für den Traumberuf brauchen
Druck gibt es auch oft von Seiten der Eltern--so nach dem Motto 'entweder oder'
Druck gibt es auch von Aussen z.b. Nachbarn 'Ja unser Sohn hat dies so und so geschafft usw...'
oder
auch von Verwandten,Bekannten usw....
alles schon erlebt !!!!!!!!!!!
Eingetragen von Mischa am 05.01.2010 um 16:34 Uhr
hallo,
ich finde es auch schlimm wie die gesellschaft reagiert.
meine tochter hatte auch eine empfehlung fürs gym. bekommen.
ich habe sie aber trotzdem auf eine gesamtschule gebracht.
ihre lehrerin konnte es auch nicht verstehen.
ich bin froh, das ich diesen weg gewählt habe und die gesamtschule ist schon ganz schön schwer.
nicht der stoff, aber das tempo ist ein gewaltiger unterschied zur gs.
man merkt selbst in der klasse meiner tochter wie unterschiedlich weit die kids sind.
habe auch noch kontakt zu eltern der kids aus der gs.
der eine junge meinte: mama lass mich auf die realschule gehen und das nach knapp 2 wochen.
das sagt doch alles:
wie können eltern ihre kids nur zum gym bringen, wenn sie die empfehlung nicht haben.
ich hoffe, keinem auf die füße getreten zu haben, aber das ist meine meinung.
ein bisschen freizeit sollen die kids schon noch haben und nicht nur büffeln.
es gibt immer wege die man später gehen kann, wenn man meint jetzt ist die zeit.
lg diana
Eingetragen von sportwinner12 am 13.01.2010 um 16:52 Uhr